Therapie: Möglichkeiten bei Schlafstörungen und Schlafproblemen
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf - das sind im Durchschnitt 24 Jahre. Dieser hoheSchlafanteil im Tagesrhythmus muss einen Grund haben, wie alles in der Natur: Im Schlaf werden Hormone gebildet die wir für einen regulierte Tagesablauf benötigen, wir verarbeiten das Tagesfeschen und verbessern unser Gedächtnis. Auch unser Immunsystem wird im Schlaf gestärkt!
Bei Schlafstörungen ist. v.A. die GABA-Konzentration im Gehirn vermindert. Ein erster therapeutischer Ansatz bei der Behandlung von Schlafstörungen könnte aus der Kombination von GABA Pro, Griffonia Simplicifolia, Magnesiumglycinat und dem Vitamin B-Komplex bestehen!
- GABA und Glycin sind z.B. enthalten in unseren Produkten GABA Pro und Magnesiumglycinat
- Serotonin ist z.B. in Griffonia Simplicifolia enthalten
- Magnesium ist enthalten als Glycinat in unserem Produkt Magnesiumglycinat
- Vitamin B, insbesondere Vitamin B5, B6 und B7 (Biotin) sind z.B. enthalten in unseren Produkt Vitamin B- Komplex
Generell müssen jedoch die Ursachen der Schlafstörungen erforscht und abgestellt werden, wenn auch eine therapeutische Behandlung zur Normalisierung des Schlaf-Wach-Rhythmusses beiträgt!
Hormone und Neurotransmitter bei Schlafstörungen und Schlafproblemen
Verantwortliche (verminderte) Stoffe bei Schlafstörungen sind u.A.
- GABA und Glycin
- Serotonin
- Melatonin (dabei ist Melatonin nur der „Schlafinitiator“, der „echte, tiefe“ Schlaf werden über GABA und Glycin gebildet!)
- Magnesium
- Vit-B Mangel
- Mineralstoffmangel
- Aminosäuren: Taurin, Glycin
- aber auch Progesteron und DHEA wirken schlaffördernd
Folgen von Schlafstörungen und Schlafentzug
So sind gesundheitliche Störungen bei Schlafentzug entsprechend gravierend:
Tagesmüdigkeit und innere Unruhezustände, erhöhte Reizbarkeit, nachlassende körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Motivationsverlust und Versagensängste, depressive Verstimmung bis zur Depression, Schlaf-Erwartungsangst (Angst vor der Nacht ), aber auch sozialer Rückzug, Kopf- und Muskelschmerzen Im Tagesverlauf ergeben sich eine erhöhte Unfallgefahr (öffentlicher Verkehr oder zu Hause), in der Arbeit häufen sich Krankheitsausfälle.
Schlafstörungen sind somit ein weitreichendes individuelles und soziales Problem, häufig verstehen selbst Angehörige nicht die schwerwiegende Problematik dahinter, so dass sich Patienten eher sozial isolieren und selten genug der Hausarzt davon weiß.
Schlafstörungen und Schlafprobleme dürfen definitiv nicht unertschätzt werden. Sie sind Zentrale und Augsangspunkt für wesentlich weitreichendere Probleme als nur "Unausgeschlafensein". Aber: Schlafstörungen und Probleme sind definitiv zu beheben!